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Allergien bei Transplantierten
Eine Allergie ist eine Überreaktion des körpereigenen Immunsystems auf eigentlich harmlose Stoffe aus der Umgebung. Werden die allergischen Symptome nach einer Transplantation heftiger oder schwächen sie sich ab?
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Die Behandlung von Allergien
Medikamente lindern die allergischen Symptome. Auch alternative Heilverfahren oder eine Psychotherapie helfen bei manchen Patienten. Von einer Hyposensibilisierung (spezifische Immuntherapie) wird Transplantierten abgeraten.
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Grundlagenwissen zu Allergien
Die häufigsten allergischen Erkrankungen sind Heuschnupfen, Asthma, Neurodermitis, Nahrungsmittelallergien und das allergische Kontaktekzem. Doch was ist eine Allergie? Wie entstehen Allergien? Was passiert bei einer allergischen Reaktion?
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Die Symptome von Allergien
Allergien verursachen unterschiedliche Beschwerden. Typ-1-Allergien wie Heuschnupfen und Asthma führen nach Allergenkontakt zur Ausschüttung von Entzündungsstoffen, die z. B. Juckreiz oder Atemnot auslösen können.
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Lebertransplantation & Nahrungsmittelallergie
Jüngere Kinder können nach einer Lebertransplantation relativ häufig Nahrungsmittelallergien, z. B. gegen Eier, Milch, Weizen, Soja oder Erdnüsse entwickeln. Diese allergischen Beschwerden können jedoch im Laufe einiger Jahre milder werden.
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Weiterführende Internetseiten
Für alle, die sich über den Zusammenhang von Transplantationen und Allergien informieren möchten, haben wir eine Liste mit weiterführenden Internetseiten erstellt. Interessierte finden dort auch einen Pollenflugkalender.