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Ein Transplantationspatient mit medizinischer Mund-Nase-Schutzmaske
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Erhöhtes Risiko für Infektionen

Transplantierte können aufgrund der Immunsuppression für Infektionen anfällig sein. Selten können Infektionen mit dem Spenderorgan übertragen werden. Warum dies so ist und wobei die Gefahr besonders hoch ist, erfahren Sie hier.

Eine Transplantationspatientin nimmt zur Prophylaxe vor Infektionen Medikamente
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Einer möglichen Infektion vorbeugen

Man kann vieles tun, um Infektionen vorzubeugen. Welche Medikamente werden nach der Transplantation prophylaktisch eingenommen? Welche Vorbeugemaßnahmen gibt es im Alltagsleben und schon vor der Transplantation?

Eine Frau liegt im Bett und schaut auf ein Fieberthermometer
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Infektionen: typische Krankheitserreger

Nach der Transplantation können verschiedene Krankheitserreger Infektionen auslösen, z. B. in Form von Bakterien, Viren oder Pilzen. Einige Erreger führen insbesondere bei immunsupprimierten Patienten zu Infektionserkrankungen.

Infektionsdiagnose im Labor
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Untersuchungen bei Infektionsverdacht

Zeigt ein Patient Symptome einer Infektion, veranlassen die Ärzte Untersuchungen, um den Verdacht zu bestätigen und den Krankheitserreger zu finden. Welche Laborwerte werden ermittelt? Welche Tests werden vorgenommen?

Eine Frau mit Schnupfen säubert sich die Nase
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Die Behandlung von Infektionen

Tritt nach der Transplantation eine Infektion auf, wird oft die Dosis der Immunsuppressiva angepasst. Zusätzlich wird der Krankheitserreger gezielt mit Medikamenten bekämpft – in Akutfällen meist per Infusionen.